FMEA-RISIKOMANAGEMENT

In letzter Zeit haben wir häufig mit der Failure Mode Effect Analysis (auch bekannt als: „FMEA“) gearbeitet. Eine FMEA ist ein System, mit dem ein Produkt oder System mit dem Ziel entwickelt wird, mögliche Produkt- oder Systemfehler zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen (Risikomanagement).

IDENTIFIZIEREN SIE FEHLERMODI

Alle FMEA-Prozesse beginnen mit der Identifizierung von „Fehlermodi“ – also der Frage, warum ein Prozess fehlschlagen kann. Als Federhersteller achten wir auf die Auswirkungen einer gebrochenen Feder oder wenn eine Feder ihre Wirksamkeit verliert.

FMEA war für Alcomex ein relativ neues Konzept, aber jetzt, da wir uns stärker auf die Herstellung kundenspezifischer Federn konzentrieren und gemeinsam mit dem Kunden über eine Systemlösung nachdenken, wird es immer wichtiger. Aus diesem Grund ist FMEA für Alcomex immer zentraler geworden und hat FMEA zu seiner „Sprache“ gemacht. Dadurch ist Alcomex besser in der Lage, Risikoprioritätszahlen (RPN) in Bezug auf Federn zu bestimmen

RPN = (Schweregrad) x (Häufigkeit des Auftretens) x (Erkennungswahrscheinlichkeit)

  • Schweregrad: Wie schwerwiegend ist der Fehler?
  • Auftretenshäufigkeit: Wie oft tritt der Fehler auf?
  • Entdeckungswahrscheinlichkeit: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler gefunden wird?

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Durch die Durchführung einer FMEA zeigen wir Kunden, welche „Störungen/Fehlfunktionen“ den größten Einfluss auf das Design haben, was unwahrscheinlich ist und was Alcomex als Lösung zur Prävention anbieten kann.

Die Ingenieure von Alcomex beschreiben FMEA-Projekte als „großartig zu verwenden“. Es ermöglicht ihnen, sehr tief in die Technologie einzutauchen, wo breites Wissen und Know-how von entscheidender Bedeutung sind. Natürlich halten wir es gerne einfach, deshalb verwenden wir das KISS-Modell (Keep it Stupid Simple).

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